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Memory-Spiele: Dynamische Vorteile und innovative Perspektiven in der modernen Forschung

Memory Spiele bieten nicht nur Unterhaltung für Kinder und Erwachsene gleichermassen, sondern haben sich auch als wesentliches Werkzeug für die Verbesserung der kognitiven Funktionen und die Stärkung des Gehirns erwiesen. Die Fähigkeit, sich an Informationen zu erinnern und sie im richtigen Moment abzurufen, ist grundlegend für den Alltag sowie für akademische und berufliche Leistungen. Mit wissenschaftlichen Studien, die nahelegen, dass regelmässiges Gedächtnistraining nicht nur die Konzentration und das Arbeitsgedächtnis verbessert, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten auf lange Sicht schärft, gewinnt das Spielen von Memory-Spielen zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus haben diese Aktivitäten, insbesondere wenn sie als freie Spiele zugänglich sind, das Potenzial, einen positiven Einfluss auf die geistige Entwicklung von Kindern zu haben.

Dieser Artikel beleuchtet zunächst die Bedeutung des Gedächtnistrainings und setzt sich mit den verschiedenen Arten von Gedächtnis und Gedächtnisprozessen auseinander. Anschliessend wird ein Blick auf traditionelle Memory-Spiele geworfen, bevor die Rolle von Videospiele und Gedächtnistraining in den Fokus gerückt wird. Innovative Ansätze in der Gedächtnisforschung, die neuesten Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien sowie deren Implikationen für die Praxis werden diskutiert. Zum Abschluss wird eine Bewertung der dynamischen Vorteile von Memory-Spielen im Kontext moderner Forschung vorgenommen. Durch diesen umfassenden Überblick werden Leserinnen und Leser eingeladen, die vielfältigen Aspekte und Perspektiven des Gedächtnistrainings sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht zu erkunden.

Die Bedeutung des Gedächtnistrainings

Gedächtnistraining spielt eine entscheidende Rolle in der Aufrechterhaltung und Verbesserung der kognitiven Funktionen über die gesamte Lebensspanne. Es umfasst nicht nur spezifische Übungen zur Steigerung der Merkfähigkeit, sondern auch Aktivitäten, die auf eine ganzheitliche Förderung geistiger Fähigkeiten abzielen.

Gedächtnisstörungen und ihre Auswirkungen

Gedächtnisstörungen können sich in verschiedenen Formen äussern, von leichter Vergesslichkeit bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Demenz. Eine häufige Beobachtung ist, dass mit fortschreitendem Alter die Gehirnleistung nachlässt, was sich in einer abnehmenden Fähigkeit, neue Informationen zu speichern oder bestehende Erinnerungen abzurufen, manifestiert. Dies beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität des Einzelnen, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf die sozialen Interaktionen und die persönliche Unabhängigkeit. Gedächtnistraining kann helfen, die Symptome zu mildern, indem es die Durchblutung und den Stoffwechsel des Gehirns verbessert und somit die allgemeine Lernfähigkeit und das Erinnerungsvermögen steigert.

Bedeutung eines starken Gedächtnisses

Ein leistungsfähiges Gedächtnis ist entscheidend für zahlreiche Alltagsaktivitäten und berufliche Aufgaben. Es ermöglicht Individuen, Informationen effizient zu verarbeiten, Entscheidungen zu treffen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Darüber hinaus trägt ein starkes Gedächtnis zur emotionalen Stabilität bei, da es Menschen ermöglicht, persönliche Erfahrungen und Beziehungen zu bewahren. Ein aktives Gedächtnistraining, das sowohl kognitive als auch physische Übungen umfasst, kann die kognitiven Reserven stärken und somit präventiv gegen altersbedingte Gedächtnisverluste wirken.

Die Integration von Gedächtnistraining in den Alltag kann durch einfache Massnahmen wie das Erlernen einer neuen Sprache, das Spielen von Musikinstrumenten oder regelmässige körperliche Betätigung erfolgen. Diese Aktivitäten fördern nicht nur die neuronale Plastizität, sondern unterstützen auch die Bildung neuer Synapsen im Gehirn, was zu einer verbesserten Gedächtnisleistung führt. Ein abwechslungsreicher Alltag, der geistige Herausforderungen bietet, ist daher essenziell, um das Gehirn auch im höheren Alter aktiv und leistungsfähig zu halten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gedächtnistraining ein wichtiger Bestandteil der mentalen Gesundheit ist, der weit über das blosse Auswendiglernen hinausgeht. Es bezieht verschiedene Aspekte des Lebensstils mit ein und hat das Potenzial, die Lebensqualität erheblich zu verbessern, indem es Menschen befähigt, geistig aktiv und sozial eingebunden zu bleiben.

Die verschiedenen Arten von Gedächtnis

Das menschliche Gedächtnis ist ein komplexes System, das Informationen auf verschiedene Weise speichert und abruft. Es lässt sich in mehrere Arten unterteilen, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften aufweisen.

Kurzzeitgedächtnis

Das Kurzzeitgedächtnis, auch Arbeitsgedächtnis genannt, ist ein Speicher mit begrenzter Kapazität, der Informationen für eine kurze Dauer von wenigen Sekunden bis zu etwa einer Minute festhält. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausführung täglicher Aufgaben und ist unerlässlich für Funktionen wie das Lesen oder das Führen von Unterhaltungen. Informationen im Kurzzeitgedächtnis werden entweder schnell vergessen oder in das Langzeitgedächtnis übertragen, je nachdem, wie wichtig sie sind oder wie intensiv sie wiederholt werden. Dieser Speicher ist besonders anfällig für den altersbedingten Abbau der Gedächtnisleistung.

Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis ist eine Erweiterung des Kurzzeitgedächtnisses und umfasst verschiedene Komponenten: den räumlich-visuellen Notizblock, die phonologische Schleife und die zentrale Exekutive. Diese Komponenten helfen, Informationen kurzfristig zu speichern und zu verarbeiten. Der räumlich-visuelle Notizblock speichert visuelle und räumliche Eindrücke, während die phonologische Schleife sich auf sprachliche Informationen konzentriert. Die zentrale Exekutive koordiniert die Aktivitäten dieser beiden Speicher und verknüpft sie mit Informationen aus dem Langzeitgedächtnis. Das Arbeitsgedächtnis ist entscheidend für die Durchführung komplexer kognitiver Aufgaben wie Problemlösen und Planen.

Langzeitgedächtnis

Das Langzeitgedächtnis ist das umfangreichste Speichersystem im menschlichen Gehirn. Es speichert Informationen über lange Zeiträume, von Minuten bis zu einem ganzen Leben. Dieses Gedächtnis ist in zwei Haupttypen unterteilt: das explizite und das implizite Gedächtnis. Das explizite oder deklarative Gedächtnis speichert Fakten und Ereignisse, die bewusst abgerufen werden können, wie persönliche Erlebnisse oder allgemeines Wissen. Das implizite oder prozedurale Gedächtnis umfasst Fertigkeiten und Gewohnheiten, die unbewusst abgerufen werden, wie das Fahrradfahren oder das Spielen eines Musikinstruments. Das Langzeitgedächtnis ist entscheidend für die Identität und das fortlaufende Lernen des Einzelnen und wird durch Wiederholung und emotionale Bedeutung verstärkt.

Jede dieser Gedächtnisarten spielt eine spezifische Rolle im Prozess der Informationsverarbeitung und -speicherung und trägt dazu bei, dass Menschen effektiv in ihrer Umwelt agieren können.

Gedächtnisprozesse

Informationskodierung

Die Informationskodierung ist der erste Schritt im Gedächtnisprozess, bei dem wahrgenommene Informationen so umgewandelt werden, dass das Gedächtnis sie verarbeiten kann. In diesem Schritt werden die Informationen in einen neuronalen Code umgeschrieben, der es ermöglicht, sie im Gehirn zu speichern. Verschiedene Strategien wie das Bilden von Assoziationen zwischen neuen Informationen und bereits im Langzeitgedächtnis vorhandenen Wissen unterstützen diesen Vorgang. Zum Beispiel kann beim Lernen von Vokabeln eine Gruppierung nach inhaltlichen oder phonematischen Gesichtspunkten die Kodierung erleichtern.

Informationsspeicherung

Nach der Kodierung folgt die Informationsspeicherung, die die Konsolidierung und langfristige Aufbewahrung der umkodierten Informationen umfasst. Dieser Prozess beinhaltet die Festigung der gebildeten Assoziationen zwischen neuen und bereits bestehenden Gedächtniseinheiten, wodurch eine dauerhafte Speicherung wahrscheinlicher wird. Die konsolidierten Informationen sind im Langzeitgedächtnis abgelegt und können grundsätzlich jederzeit abgerufen werden. Die neuroanatomische Grundlage hierfür bildet unter anderem das Langzeitgedächtnis, das in deklaratives und prozedurales Gedächtnis unterteilt ist.

Informationsabruf

Der letzte Schritt im Gedächtnisprozess ist der Informationsabruf, der das Wiederfinden und Nutzen der gespeicherten Informationen beinhaltet. Der Abruf kann auf verschiedene Weisen erfolgen, wobei der freie Abruf, bei dem keine externen Hinweise genutzt werden, die höchsten Anforderungen stellt. Abrufstrategien wie die Verwendung von Eselsbrücken, die beim Einprägen gebildet wurden, erleichtern das Erinnern erheblich. Ein weiterer Faktor, der den Abruf beeinflusst, ist das Prinzip der Enkodierspezifität, welches besagt, dass Erinnerungen am besten abgerufen werden können, wenn die Umstände des Abrufs denen des Einprägens ähnlich sind.

Traditionelle Memory-Spiele

Vorteile und Grenzen traditioneller Gedächtnisspiele

Traditionelle Gedächtnisspiele bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die insbesondere die kognitiven Funktionen älterer Menschen unterstützen. Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Spiele nicht nur die mentale Stimulation fördern, sondern auch soziale Interaktionen ermöglichen und Stress reduzieren können. Diese Aspekte tragen dazu bei, die mentale Schärfe zu erhalten und das Selbstvertrauen zu stärken. Besonders hervorzuheben ist, dass traditionelle Gedächtnisspiele oft in Gruppen gespielt werden können, was älteren Menschen hilft, sozial aktiv zu bleiben und Einsamkeit zu reduzieren. Darüber hinaus bieten diese Spiele durch ihre Herausforderungen und die damit verbundene Stimulation eine fesselnde und befriedigende Erfahrung.

Jedoch haben traditionelle Gedächtnisspiele auch ihre Grenzen. Sie können beispielsweise für Personen mit fortgeschrittener Demenz oder anderen schweren kognitiven Beeinträchtigungen weniger geeignet sein, da diese möglicherweise nicht in der Lage sind, den Anforderungen des Spiels zu folgen oder von diesem zu profitieren. Ausserdem kann die physische Komponente einiger Spiele, wie das Mischen oder Halten von Karten, für Menschen mit bestimmten körperlichen Einschränkungen herausfordernd sein.

Beispiele populärer Gedächtnisspiele

Einige der bekanntesten traditionellen Gedächtnisspiele umfassen Kartenspiele, Bildkartenpaare und Kreuzworträtsel. Kartenspiele wie Domino erfordern eine strategische Planung und fördern die Konzentration sowie das Gedächtnis. Sie bieten zudem die Möglichkeit, in einer Gruppe zu spielen, was das soziale Zusammenleben fördert. Bildkartenpaare, bei denen Spieler versuchen, Paare von verdeckten Karten zu finden, trainieren das visuelle Gedächtnis und die Merkfähigkeit. Diese Spiele sind besonders beliebt, da sie sowohl alleine als auch in Wettbewerben gespielt werden können.

Kreuzworträtsel sind ein weiteres klassisches Beispiel für Gedächtnisspiele, die das Gehirn herausfordern, indem sie von den Spielern verlangen, Wörter zu finden und Kreuzungen zu vervollständigen. Sie stimulieren das Gehirn durch das Suchen oft unbekannter Wörter und fördern gleichzeitig das sprachliche Erinnerungsvermögen. Fehlersuchspiele, bei denen zwei scheinbar identische Bilder verglichen werden müssen, um kleine Unterschiede zu finden, trainieren die Aufmerksamkeit und die visuelle Wahrnehmung.

Diese traditionellen Spiele bieten nicht nur Unterhaltung und geistige Herausforderung, sondern unterstützen auch wesentlich die kognitive Gesundheit und das soziale Wohlbefinden. Sie sind leicht zugänglich und können eine wichtige Rolle im Alltag vieler Menschen spielen, indem sie zur Erhaltung und Förderung der mentalen Fähigkeiten beitragen.

Videospiele und Gedächtnistraining

Einfluss von Videospielen auf das Gedächtnis

Videospiele haben sich als effektives Mittel zur Förderung kognitiver Fähigkeiten erwiesen. Forschungen, wie die von der Universität Genf und der Universität Trient durchgeführte Studie, zeigen, dass Action-Videospiele die Lese- und Aufmerksamkeitsfähigkeiten von Kindern signifikant verbessern können. Insbesondere Kinder mit Legasthenie profitieren von handelsüblichen Action-Spielen, da diese die Lesegeschwindigkeit erhöhen und die Ablenkbarkeit verringern. Das von diesem Forschungsteam entwickelte pädagogische Action-Videospiel “Skies of Manawak” zielt darauf ab, die beim Lesen benötigten kognitiven Funktionen wie Konzentration, Erinnerungs- und Wahrnehmungsvermögen spielerisch zu verbessern.

Eine Studie aus Berlin hat zudem festgestellt, dass regelmässiges Spielen des Videospiels „Super Mario 64“ über zwei Monate hinweg täglich für 30 Minuten zu einer Vergrösserung bestimmter Bereiche der grauen Substanz führt, darunter der rechte Hippokampus, der präfrontale Kortex und Teile des Kleinhirns. Diese Hirnregionen spielen eine zentrale Rolle bei der räumlichen Orientierung, der Gedächtnisbildung und dem strategischen Denken. Interessanterweise waren die Veränderungen umso ausgeprägter, je mehr Spass die Probanden beim Spielen hatten, was darauf hindeutet, dass der Unterhaltungswert des Spiels die kognitiven Vorteile verstärken kann.

Beispiele für Videospiele zur Steigerung des Gedächtnisses

Das Spiel “Skies of Manawak” ist ein Beispiel dafür, wie Videospiele gezielt zur Verbesserung der kognitiven Funktionen eingesetzt werden können. Durch die Integration von Aufgaben, die die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis fordern, bietet es eine spielerische Form des Gedächtnistrainings. Die Spieler müssen unter Zeitdruck Entscheidungen treffen und ihre Aufmerksamkeit effizient verteilen, um auf unvorhersehbare Situationen auf dem Bildschirm zu reagieren. Diese Art von Spielen fördert die kognitiven Funktionen, indem sie verhindert, dass Handlungen automatisiert und mechanisch ausgeführt werden.

Ein weiteres Beispiel ist das Spiel, das in einer Studie von Simone Kühn verwendet wurde, bei dem ältere Menschen lernen, zwischen erlaubten und verbotenen Dingen zu unterscheiden. Dieses Training verbesserte nicht nur die Inhibitionsfähigkeit der Teilnehmer, sondern führte auch zu einer Vergrösserung des Kortexbereichs, der die Inhibition steuert. Solche Spiele, die einfache Gesten und Bewegungen zur Steuerung nutzen, ermöglichen es auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, von den kognitiven Vorteilen des Spielens zu profitieren.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie Videospiele als therapeutisches Mittel in verschiedenen Altersgruppen und für unterschiedliche kognitive Bedürfnisse eingesetzt werden können, um das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zu verbessern.

Innovative Ansätze in der Gedächtnisforschung

Moderne Techniken und Tools

Die neurowissenschaftliche Forschung hat sich durch den Einsatz moderner Techniken und Tools erheblich weiterentwickelt. Ein Schlüsselinstrument in diesem Bereich ist die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT), die es ermöglicht, die Gehirnaktivität in Echtzeit zu beobachten. Diese Technik misst den Sauerstoffgehalt des Bluts in verschiedenen Gehirnregionen, wodurch Forscher sehen können, welche Bereiche bei bestimmten Aufgaben aktiv sind. Ein weiteres wichtiges Verfahren ist die Magnetoenzephalographie (MEG), bei der feine elektrische Aktivitäten der Nervenzellen durch Sensoren erfasst werden. Diese Technologien ermöglichen es, präzise zu bestimmen, welche Teile des Gehirns bei Gedächtnisprozessen beteiligt sind.

Ein besonders innovativer Ansatz ist die Nutzung von gedachten Befehlen zur Steuerung von Computern oder anderen Geräten. Diese Technik basiert auf der Messung von Hirnströmen, die entstehen, wenn eine Person sich eine bestimmte Bewegung vorstellt. Die Impulse werden dann in Steuersignale umgewandelt, was insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen neue Möglichkeiten der Interaktion bietet.

Wissenschaftliche Durchbrüche

Die Gedächtnisforschung hat in den letzten Jahren bedeutende Durchbrüche erlebt, die unser Verständnis über die Speicherung und Abrufung von Informationen revolutioniert haben. Ein historisches Beispiel ist der Fall von H.M., einem Patienten, der nach einer Operation zur Behandlung seiner Epilepsie einen schweren Gedächtnisverlust erlitt. Dieser Fall hat wesentlich zum Verständnis der unterschiedlichen Gedächtnissysteme im Gehirn beigetragen, insbesondere zur Rolle des Hippocampus bei der Speicherung neuer Erinnerungen.

Weitere Durchbrüche betreffen die Entdeckung der neuronalen Plastizität, also der Fähigkeit des Gehirns, sich lebenslang neu zu organisieren. Forschungen zeigen, dass sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren die Vernetzung der Nervenzellen beeinflussen, was die Grundlage für Lernprozesse und Gedächtnisbildung darstellt. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Wege für die Behandlung von Gedächtnisstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen.

Die Kombination aus fortschrittlichen bildgebenden Verfahren und der Computational Neuroscience ermöglicht es zudem, präzise Vorhersagen über den Verlauf von neurodegenerativen Krankheiten zu treffen und individuell angepasste Therapien zu entwickeln. Diese Ansätze zeigen, wie interdisziplinäre Forschung das Potenzial hat, die Behandlung und das Verständnis von Gedächtnis und Kognition grundlegend zu verändern.

Ergebnisse aus der Wissenschaft

Überblick über aktuelle Studien

Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich Kurzzeit- und Langzeiterinnerungen auf unterschiedliche Weise bilden. Diese Erkenntnis unterstreicht die Komplexität des menschlichen Gedächtnisses, welches nicht nur verschiedene Arten von Erinnerungen in unterschiedlichen Gehirnbereichen speichert, sondern auch unterschiedliche Prozesse für deren Bildung nutzt. Verschiedene Hirnregionen, wie die Amygdala für emotionale Reaktionen und das Striatum für erlernte Fähigkeiten, spielen dabei spezifische Rollen. Besonders der Hippocampus ist entscheidend für das Entstehen, Speichern und Abrufen deklarativer Erinnerungen.

Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Konsolidierung von Erinnerungen, bei der aus Kurzzeiterinnerungen Langzeiterinnerungen werden. Dieser Prozess involviert die Langzeit-Potenzierung, bei der synaptische Verbindungen langfristig modifiziert werden. Interessanterweise müssen nicht alle Langzeiterinnerungen als Kurzzeiterinnerungen beginnen, was die Vielfalt der Gedächtnisprozesse weiter verdeutlicht.

Studien zeigen auch, dass Erinnerungen bei jedem Abrufen erneut konsolidiert werden müssen, was sie zeitweise formbar macht. Dies bedeutet, dass Erinnerungen je nach Bedarf gestärkt, geschwächt oder verändert werden können. Forscher haben herausgefunden, dass sich während des Erinnerns die Wellen der Nervenaktivität im medialen Temporallappen mit denen in der Grosshirnrinde synchronisieren, was neue Einsichten in den Mechanismus des Gedächtnisabrufs bietet.

Kontroversen und Herausforderungen

Die Gedächtnisforschung steht vor verschiedenen Herausforderungen und Kontroversen. Ein zentraler Diskussionspunkt ist die Frage, ob und wie kognitiv eingeschränkte Menschen ihr Gedächtnis verbessern können. Die Effektivität der Loci-Methode, bei der Informationen in einem bekannten räumlichen Gerüst organisiert werden, wurde untersucht. Obwohl festgestellt wurde, dass Probanden durch kurze Trainingseinheiten ihr Gedächtnis signifikant verbessern konnten, bleibt unklar, ob die Methode generell die Merkfähigkeit steigert oder nur speziell trainierte Erinnerungen beeinflusst.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Anwendbarkeit solcher Methoden bei Personen mit fortgeschrittenen Gedächtnisstörungen, wie Demenz im Anfangsstadium. Experten wie Richard Dodel betonen, dass die Ergebnisse solcher Studien nur begrenzt auf Personen mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen übertragbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse aus der Wissenschaft sowohl vielversprechende Ansätze als auch bedeutende Einschränkungen aufzeigen. Sie verdeutlichen die Notwendigkeit weiterführender Forschungen, um die Mechanismen des Gedächtnisses vollständig zu verstehen und effektive Interventionsstrategien für diverse Gedächtnisstörungen zu entwickeln.

Schlussfolgerung

Durch die umfassende Betrachtung der dynamischen Vorteile und innovativen Perspektiven von Memory-Spielen in der modernen Forschung wurde deutlich, wie bedeutend Gedächtnistraining für die kognitive Entwicklung und Erhaltung ist. Die Vielfalt der vorgestellten Ansätze, von traditionellen Spielen bis hin zu fortschrittlichen Videospielen, unterstreicht die breite Anwendbarkeit und Effektivität dieser Werkzeuge zur Steigerung der Gedächtnisleistung. Besonders die Einbindung von Videospielen in therapeutische Kontexte zeigt, wie innovative Technologien das Potenzial haben, die Grenzen des traditionellen Gedächtnistrainings zu erweitern und neu zu definieren.

Zukünftige Forschungen sind unerlässlich, um die genauen Mechanismen der Gedächtnisbildung und -förderung weiter aufzuklären und die Entwicklung neuer Interventionsstrategien voranzutreiben. Der Verlauf dieser Forschung wird nicht nur das Verständnis des menschlichen Gedächtnisses vertiefen, sondern auch die Qualität des Lebens für Menschen aller Altersgruppen durch effektive Trainingsmethoden und therapeutische Ansätze verbessern. Die Relevanz von Gedächtnistraining in der heutigen Gesellschaft, insbesondere in einer alternden Bevölkerung, kann daher nicht hoch genug eingeschätzt werden, was die Bedeutung weiterer Forschung und Innovation in diesem Bereich unterstreicht.

FAQs

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Naturprodukte aus der Schweiz

Es gibt eine Reihe von Produkten, die in der heutigen Zeit aus rein natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Diese sind biologisch abbaubar, nicht gesundheitsschädlich und tragen nachhaltig zum Schutz der Umwelt bei. Beispiele für solche Produkte sind Reinigungsmittel, Bodenhilfsstoffe für den Garten und sogar Kosmetikprodukte.

Um die Wirkung natürlicher Substanzen zu verstärken, werden bestimmte Mikroorganismen eingesetzt. Diese Mikroben wie beispielsweise Hefe- oder Milchsäurebakterien helfen dabei, die Wirkung der einzelnen Produkte zu optimieren. Diesen Synergieeffekt nutzt man bei den sogenannten EM-Produkten. Die EM Schweiz AG hat sich auf den Vertrieb solcher Produkte spezialisiert und bietet viele verschiedene Erzeugnisse dieser Art an.

Gesunde Mikroben

Die EM Schweiz AG ist Lizenznehmer der EMRO Japan, der EM Research Organization. EM wurde im Jahr 1982 vom japanischen Professor Teruo Higa ins Leben gerufen und entwickelt. EM steht dabei für viele verschiedene Produkte, die in unterschiedlichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden.

EM-Produkte, die im Garten oder der Landwirtschaft verwendet werden, aktivieren die bereits im Boden oder im Wasser vorhandenen Mikroben. Reinigungsmittel versorgen die zu reinigenden Oberflächen ideal mit hilfreichen Mikroorganismen. Die Vielfalt der Mikroben sorgt dann für ein gesundes Milieu auf den Materialoberflächen.

Diese Reinigungsmittel wie zum Beispiel Geschirrspülmittel sind in der Lage, hartnäckige Verunreinigungen zu entfernen. Das geschieht alles auf eine natürliche Art und kommt ohne jegliche chemischen Zusätze aus.

Gesunde Reinigungsmittel

Derartige natürliche Reinigungsmittel empfehlen sich vor allem für sensible Bereiche, in denen Lebensmittel gelagert oder gekocht werden. Konventionelle biologische Reinigungsmittel erzielen meist nicht die gewünschte Wirkung, weshalb man gerade in der Küche oft auf chemische Reinigungsmittel zurückgreift. Doch auch biologisch abbaubare Mittel wie EM können in der Küche verwendet werden. Allerdings sollte man diesbezüglich auf einige Punkte besonders achten.

Die Mikroorganismen benötigen meist eine halbe Stunde, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Aus diesem Grund brauchen EM-Produkte hier auch diese Zeit, um wirkungsvoll Schmutz zu beseitigen.

Bei starken Verschmutzungen sollte EM höher dosiert werden, um die gewünschte Wirkung zu erreichen.

Zudem ist es wichtig, dass das Reinigungsmittel nicht mit heissem Wasser über 40° C vermischt wird.

Nachhaltige Wirkung

Diese Reinigungsmittel gibt es bei der EM Schweiz AG nicht nur in Form von Geschirrspülmittel, sondern in verschiedenen Varianten, die sich für den gesamten Haushalt eignen. Auch für das WC und das Badezimmer findet man die passenden Reinigungsprodukte. Alle Produkte sind frei von chemischen Zusatzstoffen und biologisch abbaubar. Damit leistet man einen wertvollen Beitrag für die Umwelt und arbeitet auch im eigenen Haushalt nachhaltig. Die WC-Reiniger entfernen im Sanitärbereich hartnäckige Ablagerungen, die sich im Siphon oder im Abflussbereich des WCs angesammelt haben. Ablagerungen werden von den Mikroorganismen weggefressen und gleichzeitig wird die Entstehung von übel riechenden Gasen unterbunden. Diese Reiniger benötigen ebenfalls einige Minuten, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Im Rahmen der Reinigung mit EM werden die zu säubernden Oberflächen mit natürlichen Mikroben besiedelt, die für ein Gleichgewicht im mikrobiologischen Umfeld sorgen.

Sanfte Raucherentwöhnung ohne Nikotin

Rauchen ist eines der häufigsten Laster der Menschen. Rauchen ist nicht nur teuer, sondern schädigt vor allem die Gesundheit und verkürzt die Lebenserwartung. Allein in der Schweiz sterben jedes Jahr über 9.500 Menschen an den Folgen des Rauchens. In den meisten Ländern der industrialisierten Welt wurde das Rauchen zumindest eingedämmt, indem man es an öffentlichen Plätzen, in Lokalen oder in öffentlichen Gebäuden verboten hat. Dennoch wird fröhlich weitergeraucht. Allerdings gibt es immer mehr Menschen, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen. Dafür kann man auf bestimmte Hilfsmittel zurückgreifen.

Rauchstopp durch Lutschtablette

Eine Lutschtablette kann jenen helfen, die dem blauen Dunst ernsthaft den Rücken kehren wollen. Diese Lutschtablette enthält kein Nikotin wie viele andere Produkte, die der Raucherentwöhnung dienen. Die Tablette namens Acetium ist in der Schweiz erhältlich und enthält als Hauptwirkstoff die natürliche Aminosäure L-Cystein. Diese Aminosäure bindet sich beim Rauchen an das dabei entstehende Acetaldehyd, das als krebserregende Substanz gilt. Acetaldehyd entsteht als Nebenprodukt beim Tabakbrand. L-Cystein macht dieses Gift jedoch unschädlich. Es führt zur Bildung einer Substanz, die ungiftig ist und die vom Körper normal ausgeschieden wird.

Lutschen und rauchen

Die Anwendung dieser Lutschtablette ist relativ einfach. Vor jedem Zigarettenkonsum nimmt man eine Tablette und lutscht diese während des Rauchens. Mit der Zeit schmecken die Zigaretten anders und man raucht automatisch weniger. Diese Art der Raucherentwöhnung ist sehr sanft und dauert einige Monate.

Zu Beginn des Rauchstopps kann man weiter rauchen und bis zu 40 Tabletten pro Tag konsumieren. Der Zigarettenkonsum wird dann schrittweise reduziert und erreicht nach einiger Zeit schliesslich null. Der Vorteil dabei ist, dass man während der Raucherentwöhnung seine Angewohnheiten wie die Zigarette nach dem Essen oder die Belohnungszigarette nach getaner Arbeit nicht aufgeben muss. Das macht den Rauchstopp viel einfacher und erträglicher. Nicht zuletzt ist die Entwöhnung ein psychisches Problem, das man in den Griff bekommen muss, um langfristig Erfolg zu haben.

Kein Nikotin

Die Lutschtablette Acetium enthält kein Nikotin, denn auch diese Substanz ist für die Zigarettensucht mitverantwortlich. Acetium besteht zum überwiegenden Teil aus der Aminosäure L-Cystein in Kombination mit anderen Stoffen wie Xylitol und Sorbitol. Darüber hinaus ist die Tablette noch mit Rauch-Aromastoffen, Anis-Aroma und Magnesiumstearat angereichert. Zudem ist die Tablette gluten- und lactosefrei und kann auch von Diabetikern verwendet werden.

Wer das Rauchen aufgibt, kann sich sehr rasch über zahlreiche positive Nebeneffekte freuen. Bereits wenige Stunden nach dem Konsum der allerletzten Zigarette verbessert sich die Durchblutung. Der Körper wird wieder auf normalem Niveau mit Sauerstoff versorgt. Nach zwei Tagen normalisieren sich der Geruchs- und Geschmackssinn. Das Essen hat wieder mehr Geschmack und wohltuende Gerüche werden ebenfalls besser wahrgenommen.

Nach rund einem Jahr der Abstinenz arbeitet auch das Herzkreislaufsystem wieder optimal. Das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls sinkt. Fünf Jahre nach dem Rauchstopp erreicht das Herzinfarktrisiko das eines Nichtrauchers. Nach spätestens zehn Jahren ist auch das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, auf das normale Niveau gesunken.

Wohliger Schlaf im Naturbett

Im Urlaub ist nicht nur eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung angesagt, sondern es steht vor allem die Erholung im Mittelpunkt. Der Aufenthalt an einem Urlaubsort bietet in der Regel eine erholsame Umgebung, reichlich Abwechslung und vor allem Ruhe. Das sind zumindest die Dinge, die man sich von einem Urlaub erwartet. Um sich richtig zu erholen, ist jedoch auch ein gesunder Schlaf wichtig. Diesen findet man nicht nur in einer ruhigen Umgebung, sondern vor allem im richtigen Bett. Aus diesem Grund sind gute Hotels mit bequemen und ergonomischen Betten ausgestattet. In der Schweiz gibt es einige Hotels, die ein ganz besonderes Naturbett für ihre Gäste zur Verfügung haben.

Guter Schlaf im natürlichen Bett

In der Schweiz gibt es einen Bettenhersteller, der sich auf Naturbetten spezialisiert hat. Das Hüsler Nest bietet Betten, die aus natürlichen Materialien gefertigt werden und zudem auch ergonomisch gestaltet sind. Seit fast 40 Jahren werden diese Betten in Schweizer Qualitätsarbeit hergestellt. Mittlerweile haben über 300.000 dieser Naturbetten die Produktionsstätte in Grenchen verlassen und es gibt über 300 Fachhändler, die die Betten verkaufen. Wer zu Hause noch kein Hüsler Nest hat und trotzdem in einem solchen Bett schlafen will, kann ein Hüsler Nest im Hotel ausprobieren.

Das Hüsler Nest im Hotel

Mittlerweile gibt es in der gesamten Schweiz zahlreiche Hotelbetriebe, die über ein Hüsler Nest verfügen. Dazu zählen sowohl namhafte Hotels in grösseren Städten der Schweiz als auch sehr kleine und teilweise originell eingerichtete Unterkünfte in abgelegenen Regionen des Landes.

In Rohrschacherberg im Nordosten der Schweiz findet man zum Beispiel ein Hüsler Nest im Hotel. Dieses Hotel befindet sich in einem Schloss. Das Bio-Schlosshotel gilt als das erste Swiss Historic Hotel der Schweiz und ist heute vor allem für seine kulinarische Küche bekannt.

Im Ökohotel Rössli in der kleinen Gemeinde Mogelsberg findet man ein Hotel, das nicht nur über ein Naturbett verfügt, sondern zum Grossteil aus Holz errichtet wurde. Dabei handelt es sich um einen traditionellen Strickbau. Einzelne Balken in diesem Hotel bestehen aus Tannenholz, das über 300 Jahre alt ist. Kein Wunder, dass man hier auch im Hüsler Nest im Hotel sehr gut schläft. Dem Hotel ist zudem ein Biorestaurant angeschlossen, in dem man zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten geniessen kann.

Qualität für Gäste

Betriebe, die über ein Hüsler Nest im Hotel verfügen, zeichnen sich durch urige und gemütliche Atmosphäre und Regionalität aus. Rund 30 Hotels gibt es mittlerweile in der Schweiz, die ein Naturbett von Hüsler Nest haben. Diese Betten sorgen für einen erholsamen und entspannten Schlaf. Der Grund dafür liegt in ihrer Beschaffenheit. Diese Betten werden aus Holz gefertigt und man verwendet für die Bettenauflage ebenfalls nur Materialien, die naturbelassen sind. Die Rohstoffe, die für die Herstellung der Betten verwendet werden, bestehen ausschliesslich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Kokos, Naturkautschuk, Leinen oder Baumwolle. Die aus Massivholz gefertigten Bettgestelle werden nur mit Wachs oder pflanzlichen Ölen behandelt.

Effektives Harnableitungssystem für Männer

Harninkontinenz ist in Deutschland ein weitverbreitetes Problem. Rund zehn Millionen Menschen leiden darunter. Betroffen sind zwar in erster Linie Frauen, doch auch bei Männern kommt Blasenschwäche immer häufiger vor. Ältere Männer sind von diesem Problem öfters betroffen als junge Männer. Auch jüngere Menschen können unter Blasenschwäche leiden. Es gibt jedoch Behandlungsmöglichkeiten für Harninkontinenz. Darüber hinaus stehen auch Mittel zur Verfügung, mit denen man die Folgen der Inkontinenz unter Kontrolle halten kann. Dazu gehören Urinalkondome.

Urinalkondom & Zubehör

Männer, die über Harninkontinenz klagen, können zu Urinalkondomen greifen. Das Urinalkondom fungiert als effizientes Harnableitungssystem. Dieses Hilfsmittel erleichtert nicht nur den Alltag, sondern führt auch zu mehr Bewegungsfreiheit. Das ist vor allem für die Männer wichtig, die nicht auf Sport verzichten wollen. Bei Inko-Rhea findet man Urinalkondom & Zubehör sowie verschiedene Urinalkondome, die man auch bei der Ausübung bestimmter Sportarten tragen kann. Die Urinalkondome für den Sport können natürlich auch getragen werden, wenn man nicht unter Blasenschwäche leidet.

Vorteile des Urinalkondoms

Im Gegensatz zu anderen Hilfsmitteln bietet das Urinalkondom gewisse Vorteile. Kondomurinale, wie diese medizinischen Hilfsmittel auch oft bezeichnet werden, sind mit normalen Kondomen vergleichbar. Auch sie werden über den Penis gestülpt, sind aber wesentlich stabiler als konventionelle Kondome. Am oberen Ende des Urinalkondoms befindet sich ein Ablaufstutzen, der mit einem Sicherheitsventil verbunden ist. Der Harn wird in einem Urinbeutel aufgefangen. Diese Hilfsmittel können direkt am Körper befestigt werden. Die wesentlichen Vorteile dabei sind:

  • Sie sorgen für einen sicheren Schutz.
  • Die Kondomurinale sind leicht zu handhaben.
  • Sie können auch bei verschiedenen Sportarten benutzt werden.
  • Sie gewährleisten auch einen Schutz in den Nachtstunden.

Allerdings muss auch die Grösse des Urinalkondoms individuell abgestimmt werden. Das Anlegen dieses medizinischen Hilfsmittels erfordert ausserdem Übung.

Worauf sollte man achten?

Wer ein Urinalkondom benutzt, sollte dafür jedoch einige Dinge beachten. Die Wahl der richtigen Grösse spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Schliesslich muss das Hilfsmittel auch richtig sitzen, um den Harnabfluss nicht zu behindern. Dafür gibt es jedoch Grössentabellen und Schablonen. Bei Inko-Rhea findet man diese Vorlagen. Es gibt auch Kondomurinale, die sich für einen verkürzten oder retrahierten Penis eignen.

Zum Urinalkondom & Zubehör gehören auch verschiedene Haftmittel, etwa spezielle Klebemittel wie einen Klebespray oder ein doppelseitiges Klebeband. Auch Silikonkleber und Hautkleber stehen zur Verfügung. Da die Urinalkondome an den Körper geklebt werden, ist es wichtig, die Schamhaare zu rasieren. Ansonsten kann es bei der Entfernung zu schmerzhaften Erlebnissen kommen. Als Zubehör empfehlen sich auch Hygienetücher zur Säuberung der Haut oder ein Klebentferner Spray. All diese Dinge findet man im Onlineshop von Inko-Reha. Die Bestellung erfolgt online und ist damit auch bequem und diskret von zu Hause aus möglich.

Fazit

Kondomurinale sind ein effizientes und nützliches Hilfsmittel bei Blasenschwäche oder bei Harninkontinenz. Sie eignen sich sowohl für Patienten als auch für Männer, die gerne Sport betreiben und sich über eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit freuen wollen.

Schweizer Naturbetten sind in ganz Europa beliebt

Schweizer Naturbetten findet man mittlerweile in ganz Europa, nicht nur in der Schweiz, Deutschland oder Österreich. Das Thema Schlafen und die Erholung im Schlaf wird in der heutigen hektischen Welt für immer mehr Menschen wichtiger denn je. Guter Schlaf ist kein Luxus, sondern notwendig, damit der Körper sich in der Nacht auch regenerieren kann. Damit Zellen sich erneuern und Infektionen bekämpft werden können. All dies macht der menschliche Körper vornehmlich nachts – aber nur, wenn er ausreichend und gut genug schläft.

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Nature First AG Apotheke & Drogerie mit naturheilkundlicher Ausrichtung

Den meisten Zürichern, die auf Naturheilkunde setzen ist die Apotheke der Nature First AG Apotheke & Drogerie am Albisriederplatz bereits bestens bekannt, weil dort ein breites und gut sortiertes Angebot in Sachen Naturheilkunde, Homöopathie und Ayurveda auf den Besucher wartet. Die Nachfrage nach Ergänzung oder Alternative zur klassischen Schulmedizin ist mittlerweile so gross, dass man nicht nur die Apotheke und Drogerie am Albisriederplatz 3  in Zürich vorhält, sondern auch noch:

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Mit ProSens® Rachenspray protect vor Erkältungsviren schützen

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Heilung mit Fingerspitzengefühl – die Wirkung der Fussreflexmassage

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